FLÜSSE UND MEERE IM FOCUS
Beseitigung von Kunststoffmüll aus den Flüssen
waste to energy
Die Initiative „ökoSens“ beseitigt Plastikmüll auf Flüssen und an den Flussmündungen in die Meere. Von dort gelangen jedes Jahr mehr als zwölf Millionen Tonnen Plastik ins Meer.
„ökoSens“ entwickelt hierfür Spezialboote, mit denen Abfall jeglicher Art eingesammelt werden kann.

Unter Sensibilisierung für ökologische Zusammenhänge verstehen wir von ökoSens zum einen die Sensibilisierung der Sinne, mit denen wir unsere Umwelt erfahren, aber auch eine kognitive Sensibilisierung für die Funktion ökologischer Kreisläufe in der Natur.
DIE REINIGUNG DER MEERE BEGINNT AN LAND
Die Weltmeere bedecken 71 Prozent unseres Planeten. Sie sind ein zentraler Bestandteil des globalen Ökosystems und beherbergen eine enorme Biodiversität – ohne sie wäre das Leben auf der Erde in seiner heutigen Form nicht möglich.
Meere leisten zudem einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Sie produzieren einen Großteil des Sauerstoffs, nehmen etwa ein Viertel der vom Menschen erzeugten Kohlendioxid-Emissionen auf und bieten Schutz vor extremen Wetterereignissen.
Plastik gehört nicht in die Meere
„ökoSens“ entwickelt hierfür in der Türkei in Zusammenarbeit mit einer türkischen Werft leitungsstarke Spezialboote, welche alle Arten von Müll und Unrat aus Gewässern abfischen können.
Pro Stunde können so bis zwei bis zu vier Tonnen Plastikmüll und sonstiger Unrat, bis zu einer Tiefe von 1 m abgefischt werden, um daraus wiederum neue Energie zu produzieren. Die Boote fahren umweltbewusst mit Wasserstoffantrieb und sind mit Solarmodulen ausgerüstet.
Investitionen erfolgen in die Ressource saubere Umwelt. Ein immer aktueller werdendes Thema, um weitere negative Umweltbelastungen durch Plastikmüll zu reduzieren.
Investitionen werden ab August 2025 möglich. Wir informieren Sie hier gerne persönlich.
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DIE ECKDATEN
Festzins 6,0 % p.a.
Laufzeit bis 31.12.2030
Produktart, Nachrangdarlehen
als digitales Wertpapier
Emission Volumen 150.000.000 Euro
Mindestinvestment 30.000 Euro
Zinsauszahlung 1. Dezember
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„human 4“
Die Bundesregierung geht in die Offensive für saubere Ozeane, den Schutz mariner Artenvielfalt und gegen Meeresmüll
Gemeinsame Pressemitteilung mit dem BMUV vom 10. Februar 2022 | Berlin – Die Bundesregierung will mit einer Meeresoffensive gegen Umweltverschmutzung vorgehen und den Schutz der marinen Artenvielfalt vorantreiben, so Bundesumweltministerin Steffi Lemke zum internationalen Meeresgipfels „One Ocean Summit“ im französischen Brest.
Ein Ergebnis des Gipfels ist die Ausweitung der sogenannten Clean Oceans Initiative durch ein stärkeres Engagement der Entwicklungsbanken. In der Clean Oceans Initiative konnte Deutschland gemeinsam mit Frankreich, der Europäischen Investitionsbank sowie spanischen und italienischen Förderbanken bereits 1,63 Milliarden Euro mobilisieren. 500 Millionen Euro davon hat das BMZ über die KfW Entwicklungsbank beigetragen, weitere Mittel sind geplant. Die Initiative widmet sich vor allem dem Abwasser- und Abfallmanagement in Partnerländern, um den Eintrag von Plastik und Müll in die Meere zu verhindern. Ein weiteres wichtiges internationales Instrument ist der vom BMZ ins Leben gerufene Blue Action Fund, der Meeresgebiete mit einer Fläche von rund 360.000 Quadratkilometern schützt. Deutschland hat hierfür zusammen mit anderen Gebern bislang rund 170 Millionen Euro mobilisiert.
Meere schützen und nachhaltig nutzen
Küsten- und Meeresökosysteme spielen eine Schlüsselrolle beim Klima- und Katastrophenschutz und für die Ernährungssicherheit. Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) setzt sich auf vielfältige Weise für den Schutz, die Wiederherstellung und die nachhaltige Nutzung von Küsten- und Meeresökosystemen ein.
siehe auch:
Bundesregierung geht in die Offensive für saubere Ozeane
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Neue Energie aus alten Plastikmüll
waste to energy
ökoSens
… entwickelte Spezialboote sind wahre Alleskönner. Abfall jeglicher Art kann eingesammelt, werden, in rauer See, aber auch in flachen Gewässern und in steinigen Uferbereichen.
Neben Plastikmüll können auch sperriges Treibgut und Algenteppiche abgefischt werden.
Katamarane mit einer Gesamtlänge bis 15 m können bis zu einer Tiefe von 1 Meter den Kunststoffmüll / Algenteppiche aufnehmen. Der Bau von zwei neuen Booten ist geplant, ausgerüstet mit hoch manövrierfähigen Steuersystemen eingesetzt zur Plastik- und
Müllbeseitigung mit einer Tageskapazität von 22 Tonnen. Drohnen, Sensoren und automatisierte Kamerasysteme spüren den Müll auf und überwachen den Sammelvorgang.

Der Abfall, überwiegend Kunststoffe, wird dann an Sammelschuten, welche als Begleitboote mitfahren übergeben, an Land gebracht und durch Verbrennung in neu Energie umgewandelt – waste to energy.

Systemfoto ökoSens
Im gleichen Verfahren werden auch alte Autoreifen und andere Kunststoffe durch Verbrennung in neue Energie umgewandelt, welche dann wiederum als Strom in das Netz des Energieversorgers eingespeist werden kann. Zunächst erfolgt die mechanische Zerkleinerung in Gummigranulat. Das Textilgewebe, geeignet als Binde- und Konditionierungsmittel für organische Flüssigkeiten wird herausgetrennt und der Stahlschrott als hochwertiger Federstahl verwertet.

Müllsammeln in Flussmündungen
Müllsammelboote werden von ökoSens eingesetzt zur Plastik- und
Müllbeseitigung mit einer Tageskapazität von 22 Tonnen.
o Mobiles System für gezieltes Clean-up
o Hohe Manövrierfähigkeit durch Bugstrahlruder
o Flaches Rumpfdesign für flache Stellen, Tiefenlot
o KI-Technologie zur Müllauffindung mit Drohnen
o Automatisierte Steuerung
o Die Schiffe sind mit Kratzboden ausgestattet
o Schnelles Entladen
Der gesammelte Abfall wird an bereitstehende Lastkähne, Schuten übergeben
und an Land gebracht.
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Die Reinigung der Flussläufe und Flussmündungen erfolgt in drei Schritten:
- Müll, welcher an der Oberfläche schwimmt, wird mechanisch bis zu einer Tiefe von 1m mit unseren Müllsammelbooten abgefischt.
Im Bereich von Uferböschungen wird der Müll mit Hilfe eines „Müllstaubsauger“ entfernt, dessen Funktionsweise mit einem großen Nasssauger / Waschsauger zu vergleichen ist.
Im Einzelfall kommen auch Schreitbagger zum Einsatz, welche bis 2 m Wassertiefe im Uferbereich fahren können und mit ihrem hydraulischen Arm 8 m Arbeitsraum abdecken. - Das ökoSens Bakterien Enzyme Kulturen-Verfahren, wird eingesetzt, um restliche Kleinstteile und Schwebstoffe biologisch zu zersetzen. Anhaftender Schmutz von Uferbefestigungen und Buhnen wird ebenfalls mit den Enzymen entfernt. Auch kleine Zwischenräume werden gereinigt, so dass auch unangenehme Gerüche beseitigt werden.
Nach der Reinigung ist der biologische Haushalt wieder hergestellt. Ursachen gegen Neuverschmutzung sind zu beseitigen. - Die Neuverschmutzung muss gestoppt werden. Biokläranlagen mit einem
ökoSens-Bioreaktor werden an den Schmutzwasser-Einleitungsstellen installiert. ökoSens-Wasseraufbereitungsanlagen werden eingesetzt, um biologische Mikroverunreinigungen abzubauen.

1 Absetzbecken Belebschlamm
2 Biologisches Belebungs- und Nachklärbecken
3 Zulauf Schmutzwasser
4 Dosierung ökoSens Enzyme
5 Feinblasige Belüftung Sauerstoff
6 Absaugrohr Belebschlamm
7 Trennwand Überlauf
8 Membran-Filtertrennwand
9 Klarwasser Abzug
„ökoSens, der Zeit ein Stück voraus“
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„waste to energy“
Das Verfahren:
Nicht verwertbare Reststoffe werden getrocknet und der thermischen Energiegewinnung zugeführt. Somit werden Deponien für Abfälle nicht benötigt und es werden keine Altlasten an die nachfolgenden Generationen übergeben.
Der gesammelte Müll wird sortiert.
Verwertbare Rohstoffe wie Metalle und Kunststoffe werden recycelt und in den Materialkreislauf zurückgeführt.
Danach werden sie durch hocheffiziente Verbrennungstechnik in Strom umgewandelt, als neue Energie, welcher dann entweder direkt in das Netz des Energieversorgers eingespeist werden kann oder für zukünftige weitere, innovative Technologien zur Verfügung steht, wie zum Beispiel für die Herstellung von Wasserstoff als sauberer, speicherbarer Energieträger.
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Experience
Die Initiative „ökoSens“ wurde vor über 40 Jahren gegründet, um mit modernsten Techniken und biologischen Verfahren, die schädlichen Auswirkungen von Schadstoffen und Kunststoffen, an Land und in den Meeren, mittels ökoSens-Umwelttechnologien zu verringern und zu beseitigen.
Das ökoSens Bakterien-Enzym-Verfahren (adaptierte Organismen) dient zur
Reinigung von Ölen und Fetten mineralischer oder organische Natur auf festen
Oberflächen und in Beton bis zu einer Tiefe von 30 Zentimetern, wird zum Beispiel im Shell-Lager Hamburg eingesetzt. Das Verfahren wird bereits seit Jahren in der Industrie sowie in Krankenhäusern angewendet.
Das ökoSens Bakterien-Enzym-Verfahren hat sich bewährt zur Reinigung und Abbau von von Kunststoffmüll (Plastik), Ölen, und Kohlenwasserstoffen der verschiedensten Arten. Es wird vielseitig eingesetzt, sowohl auf Flüssen, Seen, Ozeanen und an Land zur Reinigung und Abbau von Schadstoffen.
ökoSens-Umwelttechnologie:
- Tankerunglück Exon Valdez in Alaska, Öl Abbau und Wassersanierung
- Ruhrkohle Gelände Essen, Biologische Bodenaufbereitung und biologische Abwasseraufbereitung
- ESSO, Tankstellengelände in Bochum, Bodenaufbereitung
- Flugplatz Hatten, biologische Erdwäsche von Böden, verseucht mit Benzin, Heizöl etc.; Biologische Abwasseraufbereitung.
- Shell Lager Hamburg, Betonentölung
- Dekontaminierung des Giftschiffes Ostsee im Ölhafen von Rotterdam
- Kokerei Gelände Landau, Rheinland-Pfalz, Erdwäsche und biologische Abwasseraufbereitung für den Bau der heutigen Stadtwerke.
- Land Sachsen-Anhalt, Gewässersanierung Fluss Sülze. Dieser fließt quer durch Magdeburg, biologische Sanierung, Naherholung Biotop
- SKET Industriepark Magdeburg, Dekontaminierung ca. 6000 m² Fläche, Bodenaufbereitung
- Fahl-Berg-List Chemiegelände, Dekontaminierung 5000 m² Fläche, Bodenaufbereitung
- Überschwemmung Elbe, für Allianz 100 Häuser öldekontaminiert
- Mittweida, Dekontaminierung von festen Flächen im Stadtkern.
- Saalfeld: Saalfeldquelle, Wasseraufbereitung von Mineralwasser. Herstellung von Sauerstoffwasser aus der Quelle.
- Schneverdingen, Erdwäsche ehemaliger Schrottplatz, Beauftragung Land Niedersachsen
- Sanierung und Dekontaminierung Kellergewölbe der heutigen Bundeszentralbank, in Berlin.
Biologische Gewässersanierung der Sülze, die durch Magdeburg fließt, zum Naherholungsbiotop.
Zu DDR-Zeiten wurde in die Sülze als Abwasserkanal missbraucht, zwei große Industriebetriebe leiteten ebenso wie diverse Kleinbetriebe, ihre Abwässer ungereinigt hier ein. Die Sülze war biologisch tot und mit Schwermetallen belastet. Umfangreiche Sanierungsarbeiten, mit Bodenreinigung und Wasseraufbereitung, wurden erforderlich.

Erst die biologische Gewässersanierung der Sülze Ende der 1990 er Jahre, mit ökoSens
Bakterien- Enzym-Kulturen brachten die Sülze wieder in ihr biologisches Gleichgewicht.

Heute ist die Sülze ein Naturschutzbiotop und wird von den Magdeburgern als Naherholungsgebiet genutzt. Fische, die hier gefangen werden, sich vollkommen gesund und können verzehrt werden. Fluss und auch die Uferbereiche sind biologisch in Takt, und frei von Schadstoffen.
we clean water
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Die Finanzierung des Projekts:
ökoSens finanziert sich durch die Einnahmen für das Erbringen von Dienstleistungen, für das Einsammeln von Müll und die Herstellung reiner Gewässer, frei von Plastik und anderen Schadstoffen. Beauftragungen erfolgen durch Länder und Küstenregionen, welche stark von Plastikmüll-Teppichen betroffen sind. Der gewonnene Rohstoff kann gewinnbringend für ca. 0,12 EUR/kg verkauft werden. Sponsoren stehen ebenfalls bereit, um für eine saubere Umwelt Gelder zu spenden.
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Müllsammelboot in der Bucht von Izmir
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INVESTOREN IST DER WEG GEEBNET
Für Investitionen in eine saubere Umwelt.
Es erfolgt die Rückführung der Nachrangdarlehen in einem Zeitraum von ca. 30 – 40 Monaten.
TERRA 21 ENERGY | production + storage of green energy
Freedenweg 35 | D-49176 Hilter
mail: terra21energy@gmail.com
„human 4“
hu4 | digital securities
für Investition in production and storage of green energy.
solar powered building systems- gmbh
Eduard-Grunow-Straße 24 | 28203 Bremen
t: 0049 172 8257045 | hu4sec@gmail.com
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